Samstag: „Meet the Ring“ am HOCKENHEIMRING
Das Wochenende begann am Samstag mit einem Treffen am Hockenheimring, mit dem Namen „meet the Ring“ für das ich von einer Freundin Karten geschenkt bekommen habe. Gemeinsam mit meinem Pfleger Suad, meinem Bruder und einem guten Freund von ihm machten wir uns auf den Weg, obwohl das Wetter nicht gerade vielversprechend aussah. Doch was ist ein bisschen Regen, wenn man geile Autos sehen kann.
Als wir das Gelände betraten, fühlte ich schon diese angenehme Atmosphäre. Überall um uns herum standen modifizierte Autos, jeder mit seinem eigenen Charakter und Stil. Die glänzenden Karosserien und das Brummen der Motoren ließen mein Herz schneller schlagen.
Wir kauften uns dort sofort Tickets für die Drift Taxis um mit professionellen Driftern eine extra Strecke dafür abzufahren.
Mein erster Drift war in einem umgebauten blau, gelb schwarzen Nissan Skyline R33. Allein der Anblick des Autos ließ mein Herz höher schlagen, die aggressive Front, die sportliche Silhouette, dieser Spoiler, ein Traum auf vier Rädern.
Das Einsteigen war eine Herausforderung, da ich mich nicht bewegen kann, aber mit vereinten Kräften meisterten wir es.
Als ich endlich sicher angeschnallt war, spürte ich die Vorfreude und das Kribbeln im Bauch. Der Fahrer startete den Motor, und der Sound ließ mich alles um mich herum vergessen.
Als wir um die Kurven drifteten und er das Auto über dem Boden gleiten ließ, fühlte ich mich soo lebendig. Die G-Kräfte, das Kreischen der Reifen, die präzise Kontrolle – es war, als würde ich in einer anderen Welt schweben.
Nach dieser atemberaubenden Fahrt plauderte ich mit den Fahrern und erfuhr von einem speziellen Armband, das man für die Hälfte des Preises kaufen konnte. Mit diesem Armband durfte man als Bekannter eines Fahrers den ganzen Tag als Beifahrer mitfahren. Dank ein paar guter Kontakte konnte ich mir eines dieser begehrten Armbänder sichern. Dann fing es an zu regnen, was die Strecke noch anspruchsvoller machte,
Der Regen hatte den Vorteil, dass die Reifen weniger abgenutzt wurden und die Drifts noch spektakulärer aussahen. Ich verbrachte etwa eine halbe Stunde in einem anderen Drift-Taxi, und es war einfach unbeschreiblich. Erneut Glitt das Auto mit eleganter Präzision durch die Kurven – es war ein Traum, der Wirklichkeit wurde.
Nach dieser atemberaubenden Fahrt plauderte ich mit den Fahrern und erfuhr von einem speziellen Armband, das man für die Hälfte des Preises kaufen konnte. Mit diesem Armband durfte man als Bekannter eines Fahrers den ganzen Tag als Beifahrer mitfahren. Dank ein paar guter Kontakte konnte ich mir eines dieser begehrten Armbänder sichern. Dann fing es an zu regnen, was die Strecke noch anspruchsvoller machte,
Der Regen hatte den Vorteil, dass die Reifen weniger abgenutzt wurden und die Drifts noch spektakulärer aussahen. Ich verbrachte etwa eine halbe Stunde in einem anderen Drift-Taxi, und es war einfach unbeschreiblich. Erneut Glitt das Auto mit eleganter Präzision durch die Kurven – es war ein Traum, der Wirklichkeit wurde.
Nach dieser intensiven Erfahrung schlenderten wir weiter über das Gelände und bewunderten die Autos. Jeder Wagen hatte etwas Einzigartiges und ließ unsere Herzen höher schlagen. Nach fünf Stunden mit unvergesslichen Momenten machten wir uns erschöpft, aber glücklich auf den Heimweg.
Sonntag: „grip Motor Event “ am NÜRBURGRING
Nach einem aufregenden Tag am Hockenheimring war unser Wochenende noch lange nicht vorbei. Während meiner Drift-Fahrt am Vortag erzählte mir einer der Fahrer, dass am Nürburgring ebenfalls das Grip Event stattfindet. Die Vorstellung, zwei fantastische Motor-Events an einem Wochenende zu erleben, war einfach zu verlockend. Ich versuchte sofort, online Karten zu bekommen, doch leider waren sie bereits ausverkauft.
Zum Glück kenne ich Hamid, der mir noch Karten besorgen konnte, also konnten wir ein richtiges Motor Event Wochenende daraus machen.
Überall waren modifizierte Autos zu sehen und das dröhnen der Motoren war Musik in meinen Ohren. (Ha ha, das reimt sich)
Wieder gab es von normalen Autos bis tiefer, gelegte, aufgemotzte Drift Monster. Die Vielfalt war ziemlich beeindruckend. Besonders herausstechend fande ich einen Porsche Panamera, der umgebaut ist zum driften. Dieser hatte so einen krassen Sound und meiner Meinung nach den besten von allen Drifter in die dort gewesen sind.
Was ich richtig geil fand, sind auch die umgebauten Quads die sie dort gezeigt haben. Sie sehen so wunderschön aus und ich wünschte das so eines in meiner Garage steht, ob ich fahren kann oder nicht. Ich würde Einfach davor setzen und das Aussehen genießen.
Ich habe Matthias Malmedie kennengelernt, den bekannten Moderator und Autoenthusiasten. Es war ein Highlight, ihn persönlich zu treffen. Mein Bruder hat und dann die geile Idee, sein T-Shirts signieren zu lassen. Sehr interessant, wenn man so trifft. Mal schauen, wen man in Zukunft noch so kennenlernen kann.
Unterstützung für Rollstuhlfahrer
Bei dem Treffen sind auch einige bekannte Personen vorbeigekommen, die fleißig Autogramme gegeben haben. Leider fanden diese Autogrammstunden auf einer Bühne statt, die nur über eine Treppe erreichbar war. Niemand hatte bedacht, dass auch Rollstuhlfahrer gerne ein Bild mit den Stars machen und Autogramme bekommen würden.
Mein Bruder und ich beschlossen, das zu ändern. Wir kümmerten uns darum, dass die Prominenten von der Bühne herunterkamen, damit auch Rollstuhlfahrer die Möglichkeit bekamen, schöne Erfahrungen zu sammeln. Es war uns wichtig, dass sie die Chance hatten, ein Bild zu machen und eine Unterschrift zu bekommen.
Mein Bruder sammelte alle Rollstuhlfahrer im Umkreis und bat sie, sich neben der Tribüne zu versammeln. Es war ein wunderbarer Moment, als die Stars zu den Rollstuhlfahrern kamen und sich Zeit für Fotos und Autogramme nahmen. Diese kleine Geste sorgte für große Freude und unvergessliche Erinnerungen bei allen Beteiligten.
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