Robin Bowmann aus Mainz teilte in

seinem Vortrag „I did it my way” nicht

nur sein Fachwissen über Patientenedu-

kation und Empathie in der Pflege, son-

dern gewährte dem Publikum auch Ein-

blicke in den Alltag und die Herausfor-

derungen einer Tetraplegie.

In dem Artikel geht erzähle ich von meiner Motivation, Menschen zu Unterstützen und Ihnen Mut zu machen.

In diesem Beitrag geht es darum mein Leben in der Liebe Seit dem ich querschnittsgelähmt bin aussieht.

Robin sitzt seit einem schweren Motorradunfall im Rollstuhl. Sein Papa, seine Stiefmama und er haben sich Tattoos stechen lassen, die sie an Robins Kampf zurück ins Leben erinnern.

Robin Bowman aus Mainz ist querschnittsgelähmt und wünscht sich, mit seiner Behinderung seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.

Der 23-Jährige hatte 2017 einen schweren Motorradunfall und kann seitdem seinen Körper unterhalb der Schultern nicht mehr bewegen. Das Thema Chancengleichheit – festgeschrieben in Artikel 3 des Grundgesetzes – beschäftigt ihn jeden Tag.

Die zunehmende Barrierefreiheit erleichtert Robins Alltag. Allerdings fühlt er sich oft sozial isoliert. Er würde gerne arbeiten, um in Kontakt mit Menschen zu kommen. Bisher hatte er jedoch keinen Erfolg: Er findet keine Ausbildung, die auf seine Bedürfnisse angepasst ist und gleichzeitig seinen Interessen entspricht. Auch die Suche nach einem Praktikumsplatz ist schwierig.

Robin würde sich wünschen, dass die Menschen weniger Vorurteile ihm und seiner Behinderung gegenüber haben – im Beruf, aber auch im Privatleben.

In diesem Artikel wird beschrieben, wie ich durch mein Engagement versuche, die Welt zu retten. 

Durch meine Videos und Beiträge versuche ich wissen zu vermitteln, so dass anderen Menschen geholfen werden kann. Ich hoffe sehr, dass Es Ihnen damit besser geht und sie dadurch Mut bekommen das Leben zu leben. Denn so einfach ist es nicht…

Ein Bericht über einen Rap song geschrieben von meinem Stiefbruder in dem er seine Unterstützung für mich zeigt.

Nicht nur einen Fernsehbeitrag kam als Unterstützung, sogar von der Allgemeinen Zeitung half mir eine Ausbildung zu finden.

Man hat mich das erste Mal im Fernsehen gesehen. Ich bin so aufgeregt gewesen, seht ihr es auch??

Die Unterstützung vom SWR um eine Ausbildung zu finden die zu mir passt.

So barrierefrei ist die Stadt Mainz wirklich.